Pläne für Tempo-30-Zonen stecken fest
Teilweise musste die Stadt Ulm Geschwindigkeitsbegrenzungen zurücknehmen, teilweise wurden Pläne für weitere Tempo-30-Zonen gestoppt. Wo die Entscheidung noch offen ist.
An Tempolimits scheiden sich die Geister – besonders in Ulm. Mehrere Entscheidungen der Stadt, Tempo-30-Zonen einzuführen, sind durch das Regierungspräsidium und durch Petitionen von Bürgern an den Landtag ausgebremst worden. In Grimmelfingen, Ermingen und Eggingen beispielsweise wurden die Abschnitte, in denen langsamer gefahren werden muss, kleiner. Im Lehrer-Tal-Weg wurde die Tempo-30-Regelung komplett zurückgenommen. Und auch in der Innenstadt liegen Pläne für Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Eis.
So wollte die Stadt in der Olgastraße, in der Wagnerstraße und in der Söflinger Straße zwischen 22 und 6 Uhr Tempo 30 einführen – so wie bereits in der Karlstraße oder in der König-Wilhelm-Straße. Da mehrere Petitionen dagegen im baden-württembergischen Landtag eingingen, wurden die Vorhaben jedoch bis auf Weiteres gestoppt. Wann der Petitionsausschuss darüber entscheidet, ist unklar. Auch gegen die Tempo-30-Zone in der Frauenstraße liegt eine Petition vor. Weil dort die Geschwindigkeitsbeschränkung aber bereits galt, als das Ersuchen gestellt wurde, bleibt die Regelung vorerst bestehen.
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