"Pokémon Go" und die verpasste Chance Neu-Ulmer Studenten
Vor zwei Jahren haben Studenten aus Neu-Ulm bereits an einer ähnlichen Idee wie "Pokémon Go" gearbeitet. Warum sie nun wehmütig zurückblicken, während andere Millionen verdienen.
Deutschland ist im Pokémon-Fieber. Seit dem offiziellen Start des Spiels „Pokémon Go“ in der Bundesrepublik vor wenigen Wochen gehen Millionen Nutzer mit ihren Smartphones auf die Jagd nach den kultigen Monstern, während die Herausgeber von Nintendo und Ninatic rekordverdächtige Umsätze verbuchen.
Eine Überraschung ist dieser Erfolg aus Sicht des japanischen Videospieleherstellers wohl kaum, schaltet ein Branchenriese wie Nintendo im Vorfeld einer Spieleveröffentlichung doch eine ausgedehnte Marktanalyse vor. „Es gibt bei Pokémon Go kein ‚Zu alt’!“, heißt es in einem Facebook-Post auf der offiziellen Fanseite von „Pokémon Go“. Was so salopp daher gesagt erscheint, hat aber einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund. Das wissen die Marketingexperten von Nintendo genausogut, wie eine Gruppe Studenten von der Universität Neu-Ulm (HNU).
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