Polizei beschlagnahmt Kampfhund: Besitzerin wollte ihn nicht abgeben
Die Polizei hat in Neu-Ulm einen Kampfhund beschlagnahmt. Die Besitzerin wollte das Tier nicht freiwillig abgeben - was nun rechtliche Konsequenzen für sie haben wird.
Die Neu-Ulmer Polizei und Mitarbeiter der Stadt haben am Montagmorgen einen Hund beschlagnahmt. Die Besitzerin wollte ihn nicht freiwillig abgeben, wurde aber mehrmals dazu aufgefordert, da sie keine Genehmigung hatte, den Staffordshire zu behalten.
Diese Hunderasse fällt laut Polizei unter die „Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit“, was grundsätzlich eine behördliche Genehmigung notwendig macht. Umgangssprachlich werden solche Tiere als „Kampfhunde“ bezeichnet.
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