Publikum bewundert enorme Präsenz auf der schiefen Brücke
Die Studnitz-Inszenierung des modernen Zeitklassikers „Warten auf Godot“ ist im Theater Ulm angekommen
Ulm 60 Jahre alt ist Samuel Becketts legendär gewordenes absurdes Theaterstück „Warten auf Godot“, dessen Titel sogar zur Redewendung avancierte. Spätestens mit der Berliner Inszenierung 1975 begann der Siegeszug des existenzialistisch-avantgardistischen Stückes. Wie Andreas von Studnitz´ Inszenierung am Donnerstag beim Publikum ankam, erzählten fünf Premierenbesucher der NUZ:
Katja Adler: „Es hat mir echt gut gefallen“, sagt die Ulmerin. „Die Schauspieler fand ich alle super gut, vor allem den neuen Maximilian Wigger.“ Katja Adler bewundert die Fähigkeit der Akteure, auf der schiefen Ebene der Treppe zu spielen. „Das war echt stark.“ Lieber wäre ihr allerdings ein reduzierteres Bühnenbild gewesen. „Man interpretiert bei so viel auf der Bühne leicht etwas hinein, was nicht so gemeint ist. Weniger wäre mir lieber gewesen. Aber ich muss über das Beckett-Stück sowieso noch nachdenken.“
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