Rätselraten um Mord geht weiter
Ein halbes Jahr nach dem Tod des kasachischen Kickboxers in Ludwigsfeld fehlt noch immer die entscheidende Spur. Weiterhin sind Zeugen gefragt.
Vor einem halben Jahr – am 18. November 2016 – wurde der kasachische Kickboxer Musa Musalaev vor seiner Wohnung in Ludwigsfeld kaltblütig ermordet. Noch immer fehlt der Polizei die heiße Spur. Doch das Ermittlerteam arbeitet immer noch unter Hochdruck an dem Fall, der die Region vor ein großes Rätsel stellt.
Wie berichtet, wurde die Ermittlungsgruppe „Schüsse“ aufgrund des „äußerst umfangreichen Ermittlungsbedarfes“ zur Sonderkommission, so die Polizei. 32 Beamte arbeiten an der Aufklärung des Falles. Mehr als 250 Spurenkomplexe seien bislang aufgelaufen. Doch offenbar fehlt der entscheidende noch: Die Ermittler verweisen noch einmal auf die 10000 Euro Belohnung, die für Hinweise ausgesetzt wurden, die zur Klärung der Tat oder gar zum Täter führen.
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