Raiba Mittelschwaben ist auf Wachstumskurs
Das erste Geschäftsjahr nach der Fusion von Roggenburg-Breitenthal und Bibertal-Kötz steht die Bank gut da. Die Kunden sollen mehr digitalen Service bekommen.
Die erste Zeit war nicht einfach. „Jetzt sind wir aber wieder in einem ruhigen Fahrwasser“, versicherte Vorstandssprecher Günther Mayer. Im Laufe des Jahres 2016 hatten sich die Raiffeisenbanken Bibertal-Kötz, Breitenthal und Roggenburg zur Raiffeisenbank Mittelschwaben zusammengetan. Mit dem ersten Geschäftsjahr nach der Fusion sei er „sehr zufrieden“, erklärte Mayer bei der Generalversammlung in der Günzhalle in Kötz. Alle wichtigen Ziele seien 2017 erreicht worden. Nicht zuletzt wegen der niedrigen Zinsen stehe die Bank aber weiter vor großen Herausforderungen.
Irgendwie sind die Zeiten verrückt. Im letzten Quartal 2017 seien der Bank „massiv Einlagen von Kunden und Mitgliedern zugeflossen“, erläuterte Mayer. An sich eine schöne Sache. Auf die Schnelle konnte das Geld aber nicht wieder ausgegeben werden, etwa in Form von Krediten. Die Mittel mussten vielmehr „geparkt“ werden – mit der Folge, dass Strafzinsen in Höhe von 0,4 Prozent anfielen. Der Vorstandssprecher: „Das hat uns gar nicht gefallen.“
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