Rechtsstreit um Hasenwiese geht weiter
Nach abgewiesener Klage vor dem Verwaltungsgericht in Augsburg beantragt ein Anwohner Berufung. Jetzt sind Münchner Richter am Zug – sie kommen nach Weißenhorn.
Der Rechtsstreit um den Bau von Supermärkten auf der Hasenwiese könnte sich hinziehen: Nachdem die Klage eines Anwohners gegen die Baugenehmigung vor dem Augsburger Verwaltungsgericht abgewiesen worden ist, stellte er Antrag auf Zulassung der Berufung. Das wurde kürzlich in einer Sitzung des Bauaussschusses bekannt. Bürgermeister Wolfgang Fendt kündigte an, die Stadt werde sich nun juristisch vertreten lassen.
Ob die Berufung zugelassen wird, muss der Verwaltungsgerichtshof in München entscheiden. Damit ist der juristische Streit um die Bebauung nun ganz in der Landeshauptstadt angesiedelt: Dort sind auch die Klagen gegen den Bebauungsplan der Stadt anhängig. Für Ende Mai hat das Gericht einen Ortstermin angesetzt, sagt Anwalt Wolfgang Schubaur, der die Gegnerseite vertritt.
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