Regenbogen trotz Regen
Christopher-Street-Day ein buntes und politisches Fest der Menschenrechte in Neu-Ulm
Neu-Ulm Der Neu-Ulmer Petrusplatz erstrahlt froh in bunten Farben. Hier hängen Luftballons, da wehen Fahnen, dort laufen Menschen mit farbenreichen Röcken, Hosen oder Oberteilen. Es sind immer dieselben sechs Farben: rot, orange, gelb, grün, königsblau und violett. Die Regenbogenfahne ist seit den 70er-Jahren internationales Symbol der schwul-lesbischen Gemeinde – und das darf auf dem vierten Christopher-Street-Day der CSD Ulm.Neu-Ulm auf keinen Fall fehlen.
Nachdem das Fest in den vergangenen drei Jahren immer auf dem Markplatz Ulm stattgefunden hat, verkündete Mitorganisator Ronny Takacs bei seiner Begrüßungsrede die Premiere in Bayern. „Wir sind froh, dass wir hier sind“, so der Vorstand des Christopher-Street-Days (CSD). Dessen Straßenfest am Samstag markierte den Höhepunkt eines dreiwöchigen Programms im Rahmen des Donaufestes.
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