Reise durch die Wahnsinnswelt
Der Franke Michl Müller nimmt seine Fans im voll besetzten Edwin-Scharff-Haus mit auf einen wilden Ausflug zwischen Intimrasur und Schlagerkitsch, Erdogan und Transportmittel für Gülle
So ein Publikum hat man im Edwin-Scharff-Haus lange nicht mehr erlebt. Es ist von Anfang an aus dem Häuschen, als der fränkische Magier Michl Müller 800 Menschen mit seinem Wahnsinnsritt durch den Alltag unserer heutigen Zeit in seinen Bann zieht.
Viele der Besucher sind eingefleischte Fans des selbst ernannten „Dreggsaggs“ (was hochdeutsch übersetzt milder klingt: „Schelm“), der nach ersten Auftritten in den TV-Sendungen „Ottis Schlachthof“ und der Fastnacht in Franken bekannt wurde. Er ist heute der erfolgreichste Export seiner Heimat in deutschen Landen mit bisher 160 Auftritten.
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