Retter in (der) Not
Treue Mitglieder aus der Feuerwehr und dem Roten Kreuz werden für ihren langjährigen Einsatz geehrt. Doch die Helfer klagen auch über Nachwuchssorgen
Sie opfern ihre Freizeit, um fremden Menschen in Not zu helfen – schon seit vielen Jahren. Einmal im Jahr zeichnet der Neu-Ulmer Landrat Mitglieder der Rettungskräfte aus dem Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr für 25 und 40 Jahre Treue aus.
Stellvertretender Landrat Roland Bürzle erinnerte in seiner Rede beim diesjährigen Festakt an die Hochwasserkatastrophe, die 2005 über den Landkreis hereinbrach. Hier hätten die ehrenamtlichen Helfer gezeigt, dass das diesjährige Motto der Feuerwehr „Komm hilf mit“ schon damals der Grundsatz aller Beteiligten gewesen sei. „Sie sind ein Leuchtturm der Solidarität“, sagte Bürzle. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg stellte in seiner Rede die ständige Bereitschaft der Rettungsdienste in den Vordergrund. Schließlich würden die Einsatzkräfte dafür sorgen, dass es in der Regel gar nicht zum Katastrophenfall kommen würde: „Sie halten einen gewaltigen personellen und technischen Apparat vor, in der Hoffnung, dass dieser möglichst nicht zum Einsatz kommen wird.“ Doch hätten die Helfer bei Übungen oder auch im Ernstfall immer wieder unter Beweis gestellt, dass eine schlagfertige Truppe für den Notfall Tag und Nacht bereit stehen würde.
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