Rocker steht wegen Mordes vor Gericht
Ein heikler Prozess: Nach den tödlichen Schüssen auf den Vize-Chef der Ulmer „United Tribuns“ muss sich ab Dienstag ein Mitglied der „Black Jackets“ verantworten
Unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen beginnt am Dienstag vor dem Landgericht Ellwangen der Prozess um eine Schießerei mit tödlichem Ausgang. Dem 26-jährigen Angeklagten, der laut Staatsanwaltschaft Ellwangen „Vice President“ der Gruppierung „Black Jackets, Chapter Riverside“ sein soll, wird Mord zur Last gelegt.
Der Vorwurf: Am frühen Nachmittag des 7. Aprils soll er vor einen Friseursalon auf offener Straße in Heidenheim den 29 Jahre alten „Vice-President“ der rivalisierenden Gruppierung „United Tribuns“ Ulm durch drei Schüsse aus einer Pistole getötet haben. Außerdem habe er - vergeblich – versucht, auch dessen 25 Jahre alten Bruder, den „Sergeant at Arms“ der „United Tribuns“ durch einen weiteren Schuss zu töten.
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