Rösser und Reiter trotzen beim Leonhardiritt der Kälte
Wegen des plötzlichen Kälteeinbruchs fällt die 44. Auflage des Weißenhorner Leonhardiritt etwas kleiner aus. Dafür ist eine imposante Holzfigur dabei.
Der plötzliche Kälteeinbruch und Schneeregen haben weder Mensch noch Tier abgeschreckt: Zahlreiche Rösser und Reiter sind am Sonntagvormittag zum traditionellen Leonhardiritt durch Weißenhorn gestartet. Immerhin 31 Gruppen, von Privatleuten bis zu Vereinen, waren bei diesem 44. Zug zu Ehren des Viehpatrons Leonhard von Limoges gekommen.
Aus nah und fern waren die Pferdegespanne in die Fuggerstadt gereist. „Das ist eine Tradition, für uns gehört es einfach dazu“, berichtete etwa Viktoria Mayerföls aus Bad Schussenried, die auf dem Kutschbock eines schmucken Gefährts saß, gestaltet nach der Mode um 1880. Zwei dunkelbraune Shetland-Ponys waren davor angespannt.
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