Sammler aus der ganzen Welt in Ulm
An 150 Ständen gab es auf dem Messegelände in der Friedrichsau viel zu bestaunen – vor allem alte Waffen oder Ausrüstung. Daher war das Sicherheitsaufgebot entsprechend hoch.
Politische Extreme jedweder Couleur will er nicht auf seiner Messe haben, sagte Michael Pfanneberg, Leiter der Internationale Sammlermesse (ISMU). Diese fand am Wochenende in den Ulmer Messehallen statt – unter Polizeiaufgebot: Denn weil der Schwerpunkt der Messe unter anderem auf antiken Waffen lag machten Polizisten vor Messebeginn einen Rundgang – doch beispielsweise Symbole aus der Zeit des Nationalsozialismus entdeckten sie bei gründlicher Suche nicht. 150 Stände galt es anzusehen, denn die ISMU entwickelt sich nach einem Probelauf im Vorjahr nun zu Süddeutschlands exklusivster Sammlermesse.
Händler präsentierten sich in zwei Messehallen und im Foyer mit Werten im Millionenbereich. Dass die Einlasskontrollen streng waren und jede Menge Security am Gelände war, verwundert nicht. Die Fahrzeuge der interessierten Besucher und Käufer kamen von weither – ebenso wie auch die Aussteller. Aus 15 europäischen Ländern und aus den USA zeigten Händler ihre Schätze, die einerseits Sammlerherzen höher schlagen lassen, die andererseits aber wohl vor allem auch als Geldanlagen geeignet sind.
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