Scala-Sparverträge: Sparkasse einigt sich außergerichtlich
Der Streit um hochverzinste Scala-Sparverträge ist beendet: Die Sparkasse Ulm hat sich mit den Mandanten des Ulmer Rechtsanwalts Christoph Lang außergerichtlich verständigt.
Der Streit um die hochverzinsten Scala–Sparverträge ist nach drei Jahren Dauerfehde vom Tisch: Die Sparkasse Ulm einigte sich mit den 220 Mandanten des Ulmer Rechtsanwalts Christoph Lang außergerichtlich. Die Vergleichsvereinbarungen, auf die sich die Parteien nicht-öffentlich und ohne Mitwirkung der befassten Gerichte verständigt haben, wurden am Donnerstag durch Rechtsanwalt Christoph Lang und den Vorstand der Sparkasse Ulm unterzeichnet.
In den getroffenen Vergleichen haben sich die Parteien verpflichtet, die vor Gericht anhängigen Rechtsstreite für erledigt zu erklären. Juristische Folge dieser Erledigungserklärungen ist, dass alle bereits ergangenen Scala-Urteile des Landgerichts Ulm sowie des Oberlandesgerichts Stuttgart wirkungslos werden. An ihre Stelle treten die Vergleiche. Über den Inhalt der Papiere haben die Parteien „umfassendes Stillschweigen“ vereinbart.
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