Schäferhunde-Schau: Prachtexemplare vom Scheitel bis zur Pfote
Deutsche Schäferhunde aus aller Welt sind bei der Zuchtschau in Ulm zu sehen, die jetzt begonnen hat. Zum Start der Großveranstaltung werden die Vierbeiner erst mal vermessen.
Ein vielstimmiges Gebell erklingt im Donaustadion und rund um die Jahnhalle. Hunde springen aufgeregt um ihre Herrchen und Frauchen herum, schnüffeln an dem einen oder anderen Artgenossen und ziehen an der Leine. Züchter stellen sich in langen Schlangen zur Anmeldung an. Einige erkunden schon mal das Gelände in der Friedrichsau. Wortfetzen auf Englisch, Spanisch und Holländisch sind zu hören. Es ist ein großes Hin und Her und ein geschäftiges Treiben: Am Donnerstag startete in Ulm die Bundessieger-Zuchtschau des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Die Großveranstaltung dauert bis Sonntag, 3. September. Bis zu 20000 Zuschauer erwarten die Veranstalter – falls es so regnerisch wie gestern bleibt, werden es wohl deutlich weniger.
Die Zahl der Deutschen Schäferhunde, die von ihren Züchtern präsentiert werden, steht dagegen bereits exakt fest: 1666 Tiere aus mehr als 50 Ländern sind mit dabei. Die weiteste Anreise hatte ein Züchter aus Neuseeland. Sie alle wollen, dass ihre Lieblinge vom Preisgericht möglichst positiv beurteilt werden und am Ende vielleicht sogar einen Titel holen. „Die Veranstaltung hat den Charakter eines Weltchampionats“, sagt Heinrich Meßler, der Präsident des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Anders als bei einem Agility-Turnier legen die Tiere keine sportlichen Übungen ab, sondern werden von den Experten nach ihrem Aussehen und Wesen bewertet.
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