Schlagabtausch der Landtagskandidaten
Bei der Podiumsdiskussion unserer Zeitung äußern sich sieben Direktkandidaten zu wichtigen politische Fragen im Freistaat. Dabei geht es durchaus kontrovers zu. Beim Thema Nuxit herrscht hingegen Einigkeit – beinahe.
Bayern ist ein schönes Land mit starker Wirtschaft und größtenteils anständigen Bewohnern. Zumindest darauf können sich die Teilnehmer der von unserer Zeitung organisierten Podiumsdiskussion in der Weißenhorner Stadthalle verständigen. Überhaupt werden die etwa 100 Zuhörer Zeugen einer von Sachlichkeit und Zurückhaltung geprägten Debatte – bei der es freilich an manchen Stellen auch ein paar scharfe Töne gibt.
Auf dem Podium sitzen – neben den Moderatoren Ronald Hinzpeter und Jens Carsten – die sieben Stimmkreis-Direktkandidaten der Parteien, die nach derzeitiger Lage die besten Chancen haben, künftig im Bayerischen Landtag vertreten zu sein: die frühere Justiz- und Europaministerin Beate Merk (CSU), dazu als Herausforderer Daniel Fürst (SPD), Klaus Rederer (Grüne), Wolfgang Schrapp (Freie Wähler), Johannes Hecht (FDP), Gerhard Großkurth (AfD) und Dietmar Österle (Linke). In der Halle haben natürlich nicht nur Bürger Platz genommen, die sich informieren wollen, auch Parteifreunde der Kandidaten haben sich postiert, darunter Landrat Thorsten Freudenberger und Grünen-Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz.
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