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Ulm
28.03.2015

Schlammschlacht statt Oratorium

Der Komponist Marios Joannou Elia gilt als eine der Leitfiguren der jungen Komponistengeneration. Er wurde am 19. Juni 1978 in Paphos auf Zypern geboren und studierte am Mozarteum in Salzburg und an der Wiener Musikuniversität. Seine Arbeit umfasst Kompositionen unterschiedlichster Genres und Besetzungen für die Oper ebenso wie für Konzerthäuser bis hin zu visionären Projekten für Eventkultur – wie etwa sein Ulmer Oratorium.
Foto: Mario Harlekin

Der Komponist des abgesagten Großkonzerts reiste nach Ulm, um seine Sicht der Dinge darzustellen. Wer die Schuldigen sein sollen und warum nun eine juristische Auseinandersetzung droht

Ulm Ein Künstler fürchtet um seinen Ruf: „Selbst in Zypern ist das abgesagte Oratorium ein Thema“, sagt Marios Joannou Elia. Er könne nicht zulassen, wie derzeit sein Name im Zusammenhang mit der gescheiterten Aufführung beschmutzt werde. Und deswegen rief der 36-jährige Pressevertreter ins Stadthaus.

Der Streit könnte eine juristische Fortsetzung bekommen, die Auseinandersetzung mit dem Rathaus droht zu eskalieren. Nach der Rechnung von Elia schuldet die Stadt ihm nämlich fast 40000 Euro – unter anderem für Ausgaben im Zusammenhang mit der ausgelagerten Erstellung von Partituren. Unter Umstände wolle er Anwälte einschalten. Doch Geld sei nicht wichtig, er sorge sich vielmehr um sein Schaffen.

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