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Weißenhorn
07.08.2016

Schlechte Noten für das Bähnle

Schlechte Noten: In der aktuellen Qualitätsstudie der bayerischen Eisenbahngesellschaft landet der „Weißenhorner“ (auch Bähnle genannt) auf dem letzten Platz.  
Foto: Alexander Kaya

Im Qualitäts-Ranking der Bayerischen Eisenbahngesellschaft landet der Weißenhorner auf dem letzten Platz. Ein Problem ist die Sauberkeit – das stößt im Landratsamt auf Interesse.

Die wiederbelebte Bahnstrecke zwischen Senden und Weißenhorn ist verkehrstechnisch gesehen eine Erfolgsgeschichte: Hunderte Pendler und Schüler steigen jeden Tag in den „Weißenhorner“. Und wenn Politiker der Region darauf zu sprechen kommen, schütten sie meist großes Lob über der seit fast drei Jahren in Betrieb befindlichen Strecke aus. Wer allerdings regelmäßig im „Bähnle“ sitzt, dessen Bewertung fällt offenbar anders aus: So bekommt der „Weißenhorner“ in der aktuelle Qualitätsstudie der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) schlechte Noten – er liegt im Vergleich aller bayerischen Regionalzüge auf dem letzten Platz (28 von 28). Das erregt Aufmerksamkeit – etwa im Neu-Ulmer Landratsamt, wo man das Ergebnis mit Sorge betrachtet.

Ein großer roter Balken markiert die Position des „Weißenhorners“ in dem Schaubild der BEG: Der Regionalzug (beziehungsweise das Netz) erreicht in der kürzlich veröffentlichten Studie auf einer Punkte-skala – sie reicht von minus 100 (absoluter Tiefpunkt) bis plus 100 (Spitzenwert) – einen Wert von minus 44,80. Das sei der zweithöchste Verlust aller getesteten Betreiber (22 Punkte). Ein Unternehmen, das die Erwartungen der BEG gerade noch erfüllt, hätte auf der Skala einen Wert von null, heißt es in der Erläuterung. Bewertet wurden Kriterien wie Sauberkeit der Fahrzeuge (innen und außen), die Fahrgastinformationen (im Regel- und im Störfall), die Ausstattung der Züge (und ob sie funktioniert), der Service der Zugbegleiter und die Reaktion auf Beschwerden von Kunden. Um die Noten zu ermitteln, befragt die BEG die Passagiere, sendet aber auch Tester aus, heißt es weiter. Die Prüfungsergebnisse hätten finanzielle Auswirkungen auf die Unternehmen: Wer über Null liegt, bekomme einen Bonus ausbezahlt – für Ergebnisse darunter müssen Firmen eine Strafe zahlen. Diesem Schicksal sieht sich die DB Regio Alb Bodensee (RAB) als Betreiber der 2013 reaktivierten Strecke wohl erneut gegenüber: Im Vorjahr hatte der Weißenhorner Platz 22 (von 27) belegt, mit einer Bewertung von minus 22,71.

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