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Roggenburg
25.10.2016

Schloss: Darf man da rein?

Das Roggenburger Schloss sticht vielen Besuchern der Gemeinde ins Auge. Einst gehörte es zum Kloster, heute ist Graf Johannes von Mirbach-Geldern der Schlossherr.
3 Bilder
Das Roggenburger Schloss sticht vielen Besuchern der Gemeinde ins Auge. Einst gehörte es zum Kloster, heute ist Graf Johannes von Mirbach-Geldern der Schlossherr.
Foto: Deger

Das stattliche Roggenburger Gebäude erregt die Aufmerksamkeit zahlreicher Touristen. Doch meistens bleibt es beim Blick über den Gartenzaun. Das hat seine Gründe.

Wie ein kleines Märchenschloss liegt das herrschaftliche Gebäude des Grafen Johannes von Mirbach-Geldern in der Roggenburger Ortsmitte. Es ist kein Bauwerk im Stile der Königsschlösser und doch beeindruckt es Besucher der Klostergemeinde mit seiner herrschaftlichen Ausstrahlung. „Darf man da rein?“, werden die Einheimischen des Öfteren von Touristen gefragt. Die Antwort lautet: Nein. Man darf nicht. Denn die schlichte Innenausstattung entspreche nicht dem Stil der damaligen Herrenhäuser und würde manch barocke Vorstellung eher enttäuschen, heißt es. Außerdem wird das Schloss von Graf Johannes von Mirbach-Geldern bewohnt.

Heuer wird die imposante Immobilie 300 Jahre alt. Ein Rückblick: Damals ließ der Reichsabt Dominikus Schwaninger das imposante Gebäude als Amtshaus des Reichsstiftes erbauen – und Schloss Roggenburg stand im Zentrum der Macht. Das Kloster hatte 1544 die Reichsunmittelbarkeit erhalten. Die Äbte hatten einen Sitz im Reichstag und waren nur dem Kaiser gegenüber weisungsgebunden. Etwa 3300 Einwohner zählte das klösterliche Herrschaftsgebiet mit den vier Verwaltungsbezirken Roggenburg, Wiesenbach, Breitenthal und Nordholz. Seit 1716 bildete das Roggenburger Schloss das Verwaltungszentrum des Reichsstiftes: Es beherbergte damals den Großteil der 94 Beamten des Klosters. Zu ihnen zählten neben dem Oberamtsmann, dem Kanzleiverwalter und dem Sekretär auch Chirurgen, Holzwarte, Boten, Amtsdiener, Brunnenmeister, Gärtner, Jäger, Handwerker, Wachleute, Pförtner, Wasenmeister (Abdecker) und Knechte.

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