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Theater Ulm
06.02.2016

Schlümpfe und Schimpfe

Antike Kopffüßler: Orazio Prospero (J. Emanuel Pichler, vorne), ein junger Wilder, hat Chor und Solisten ein eigenwilliges Regiekonzept verordnet. Die kurzen Beine sind eine Anspielung auf die Komödie „Pension Schöller“, die das Theater Ulm 2007 auf dem Spielplan hatte.
Foto: Martin Kaufhold

Donizettis „Viva la Mamma“ bekommt in der Inszenierung des Intendanten bei der Premiere viel Applaus. Doch einige Besucher sind von dem Opernklamauk weniger begeistert

Der Schlussapplaus war lang anhaltend. Doch allgemeine Begeisterung löste Andreas von Studnitz’ Inszenierung von Gaetano Donizettis „Viva la Mamma“ dennoch nicht aus. Das Premierenpublikum nahm die Opernkomödie gespalten auf. Speziell die Anspielungen auf das Ulmer Stadtgeschehen.

„Ich hatte gehofft, dass nach der Proben-Situation dann auch wirklich die Premiere kommt“, sagt Leslie ter Jung. Die Inszenierung habe gute Gags wie die Anspielungen auf die musikalischen Interessen des künftigen Oberbürgermeisters Gunter Czisch oder auf die geplante neue Theater-Bestuhlung. Ter Jung lobt vor allem die Sänger: „Gezielt falsch zu singen ist schwer, und das haben sie toll gemacht, auch von der Rhythmik her.“ In der aktuellen politischen Situation sei das eine Inszenierung, bei der die Zuschauer Probleme vergessen und lachen können. „Und dann kann man besser schlafen.“

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