Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine
Neuer Studiengang in Ulm verbindet die Informatik mit der Psychologie
Was und wie nimmt der Mensch wahr? Wie funktionieren Lernen und Gedächtnis? Neben der Vermittlung von Fachwissen in den Grundlagenfächern zur Informatik und Psychologie steht beim neuen Masterstudiengang „Cognitive Systems“ die Erforschung kognitiver Funktionen im Vordergrund. Der englischsprachige interdisziplinäre Studiengang startet zum Wintersemester 2014/15 an der Universität Ulm.
Das Angebot richtet sich an Bachelor-Studenten aus Informatik und Psychologie oder verwandten Fächern, die ihren weiteren Studienschwerpunkt auf die Entwicklung „kognitiver Systeme“ legen möchten. Das heißt nichts anderes, als die menschliche Kognition, also das Denken, Wahrnehmen und Verarbeiten von Informationen, mit technischer Funktionalität in Einklang zu bringen. „Ob Mobilfunk- oder Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik oder Automatisierungstechnik: Technische Systeme durchdringen unseren Alltag immer mehr. Je komplexer die Technik wird, umso wichtiger wird es, die kognitiven Fähigkeiten des Menschen zu verstehen und nutzergerecht in technische Funktionen zu übersetzen“, erklärt Professor Heiko Neumann, Leiter des Instituts für Neuroinformatik, als einer der Initiatoren dieses neuen Studienganges.
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