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  3. Neu-Ulm: Schranke im Brunnenweg soll bleiben

Neu-Ulm
28.10.2016

Schranke im Brunnenweg soll bleiben

Die Schranke am Brunnenweg soll „Schleichverkehr“ verhindern.
Foto: Kaya

Anwohner sind genervt vom Auf- und Absperren. Die Stadtverwaltung stellt Alternativen vor.

Seit Jahren sorgt eine Schranke am Brunnenweg in Ludwigsfeld für Recht und Ordnung. Sprich: Nur die Bewohner am Brunnenweg besitzen einen Schlüssel für die manuell betriebene Absperrung, die „Schleichverkehr“ verhindern soll. Der Ablauf für Autofahrer ist immer derselbe: Sie halten mit ihrem Auto vor der Begrenzung, steigen aus, sperren die Schranke auf, steigen wieder ein, fahren durch, steigen wieder aus, stellen den Grenzbalken quer und steigen wieder ein. Das nervt einige Anwohner. Die Verwaltung suchte daher nach Lösungen.

In der jüngsten Stadtratssitzung teilte die Verwaltung daher mit: „Beobachtungen von Anwohnern des Brunnenwegs zufolge wird die Schranke trotz Auflage im Ausnahmebescheid durch einige Nutzer nicht zuverlässig verschlossen.“ Was dazu führe, dass auch Unberechtigte den Weg passierten. Jetzt soll eine Lösung her, dachte sich die Verwaltung und schlug den Räten eine Alternative vor. Die wäre, die manuelle durch eine funkbetriebene Schranke zu ersetzen. Kosten: 25300 Euro plus 1500 Euro jährlich für Wartungskosten. Jedoch sollen daran die Anlieger des Brunnenwegs beteiligt werden, so Oberbürgermeister Gerold Noerenberg. Er selbst hält eine Schranke für sinnvoll – jedoch könne dann noch einmal über diese diskutiert werden, wenn das Baugebiet Ulmer Hofgut erschlossen werde und der Brunnenweg verstärkt genutzt wird. Ganz anderer Meinung war Bürgermeister Albert Obert (Pro Neu-Ulm). „Die Schranke soll weder versetzt noch ersetzt werden“, sagt Obert und erinnert an die Beschwerden und den Aufwand für Bürger, die dort wohnen. „Die Schranke soll schlicht und ergreifend entfernt werden.“ Johannes Stingl (CSU) findet, die Schranke sollte so belassen werden. Antje Esser (SPD) war derselben Meinung: Würden die Anwohner von der Kostenbeteiligung hören, „dann halten sie das Problem bestimmt für nicht mehr ganz so wichtig“. Am Ende blieb dann doch alles beim Alten – mit 31:7 Stimmen lehnten die Räte den Vorschlag der Verwaltung ab, eine Funkschranke zu errichten. (kat)

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