Schüler fahnden nach dem Traumberuf
Handwerkskammer zeigt jungen Menschen, dass es neben den „Klassikern“ viele weitere Karrierechance gibt. Warum Eltern dabei unerwünscht sind
Traumberuf bleibt Traumberuf. Oft auch jahrzehntelang. Viele Mädchen wollen noch immer Friseurinnen oder Kosmetikerinnen werden, Jungs zieht es nach wie vor in die Autowerkstätten oder in die Autohäuser. Die Information, dass man auch Instrumentenbauer oder Modistin werden kann, löst bei vielen Jugendlichen einen Überraschungseffekt aus, sagt Karin Schmid, Geschäftsführerin Recht und Bildung bei der Handwerkskammer Ulm.
150 freie Ausbildungsplätze hat die Handwerkskammer für den September noch. Doch wie bringt man Ausbilder und künftige Schulabgänger zusammen? Die Berufsfindungsmesse „vocatium“, die das Institut für Talententwicklung (IFT) zum dritten Mal in Neu-Ulm, aber erstmals in der Ratiopharm-Arena veranstaltet, bietet für Fragen rund um die Ausbildung ganz konkrete Lösungen. Seit gestern und noch bis einschließlich 14.45 Uhr am heutigen Freitag können interessierte Jugendliche gratis die Messe besuchen.
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