Schüler verbringen musikalische Ferien in Italien
Das Sinfonieorchester des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums investiert ein Preisgeld in einen Fahrt nach Valmadrera und erlebt dort ein vielseitiges Programm.
Wie kann ein Orchester ein gewonnenes Preisgeld sinnvoll einsetzen? Na klar, für eine Konzertreise. Dieser zunächst nicht ganz ernst gemeinte Vorschlag kam auf, als Karoline Mauer dem von ihr geleiteten Sinfonieorchester des Weißenhorner Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums nahelegte, sich für den Deutschen Jugendorchesterpreis zu bewerben. Mehr als ein Jahr später blicken die Musiklehrerin und ihre Schüler mit Freude zurück auf eine einwöchige Fahrt nach Valmadrera, in die Partnerstadt von Weißenhorn am Comer See.
Tatsächlich hatten es die musikalischen Gymnasiasten wie berichtet bei dem Wettbewerb auf Platz drei geschafft. Der Lohn: 1000 Euro Preisgeld. Weil auch die Stadt Weißenhorn an Projekten interessiert ist, die den Partnerschaftsgedanken aufgreifen, stand der Reise in den Süden nichts mehr im Wege. Als weiterer „Türöffner“ fungierten Mariangela Conti und Umberto Cozzi: Sie wohnen in Oberreichenbach, stammen aus Norditalien, engagieren sich im Partnerschaftsverein – und ihre Kinder spielen im NKG-Orchester. So vermittelte das Paar die nötigen Kontakte und begleitete Mauer, die 46 Schülerinnen und Schülern sowie sieben Ehemalige auf der Reise. „Das war super, ich spreche nämlich kein Wort Italienisch“, sagt Mauer.
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