Schützengesellschaft erhöht die Beiträge
Eine neue Disziplin in dem Weißenhorner Verein stoppt die Nachwuchssorgen
Auf einen durchaus respektablen Mitgliederstand konnte der erste Schützenmeister Michael Weber auf der Jahreshauptversammlung der königlich privilegierten Schützengesellschaft Weißenhorn verweisen. Aktuell gehören 223 Mitglieder mit einer gesunden Altersstruktur dem Verein an. Das war nicht immer so. Wie in anderen Schützenvereinen hatten auch die Weißenhorner Nachwuchssorgen. Im Jahr 2014 wurde die neue Disziplin Bogenschießen eingeführt. Anfänglich waren es nur zwei Kinder, inzwischen gehören 17 Jugendliche dieser Disziplin an.
An sportlichen Erfolgen fehlte es im vergangenen Jahr auch nicht. Die Bogenschützen errangen 2016 den Gaumeistertitel und stellten den Vizemeister. Bei den Schwäbischen Meisterschaften im 3D-Bogen wurde Roland Draxler schwäbischer Meister. Einen weiteren sportlichen Erfolg erzielte im Kleinkaliber-Gauschießen in der Einzelwertung Jean-Claude Gourmet durch einen Sieg mit 288 Ringen. Die Mannschaft belegte Platz 2 mit 1126 Ringen. In der Disziplin Kleinkaliber 100 Meter wurde Monika Dangel schwäbische Meisterin. Und bei der vereinsinternen Jahresmeisterschaft erkämpften sich Peter Steinle (Luftgewehr) und Robert Kohler (Luftpistole) die Königswürde. Mangels Teilnahme blieb jedoch die Kür eines Jungschützenkönigs aus.
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