Schwarz-gelb außen, W-Lan drinnen
Der regionale Bahnverkehr soll attraktiver werden. Was Veränderungen im Netz Stuttgart-Ulm-Bodensee und Donau-Ostalb sonst noch für die Fahrgäste bedeuten.
Vereinzelt stehen die Zeichen einer neuen (Bahn-) Zeit schon auf den Gleisen rund um den Ulmer Hauptbahnhof: Die Züge im neuen Design der baden-württembergischen Landesfarben Gelb und Schwarz. Ein besserer Takt, mehr Sitzplätze, Klimaanlagen und W-Lan in den Abteilen sind die für Fahrgäste spürbaren Annehmlichkeiten, die hinter neuen Verträgen des Landes mit der Bahn stehen, die am Montag in Ulm unterzeichnet wurden.
Auf den Strecken Stuttgart, Ulm, Friedrichshafen, Lindau und im Netz „Donau-Ostalb“ wurde bereits mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 der Zugverkehr nach den neuen Konditionen aufgenommen. Auf den Strecken von Ulm nach Aalen, nach Neustadt (Schwarzwald), nach Basel sowie von Stuttgart über Tübingen nach Aulendorf, Rottenburg und von Neustadt nach Rottweil fahren beispielsweise mehr Züge. Und das mit Neigetechnik, modernisierten Triebwagen, Hubliften für Rollstuhlfahrer und höheren Mitnahmekapazitäten für Fahrräder. Auf der Filstal- und Südbahn fahren die Doppelstockwagen nun auch morgens und abends im Stundentakt. Auch die IRE-Züge zwischen Stuttgart und Ulm fahren jetzt immer stündlich. Bis Juni sollen sämtliche Züge mit W-Lan und den zusätzlichen Fahrradplätzen ausgestattet werden.
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