Schwerstkranke hoffen auf Hilfe für Zuhause
Der Landkreis Neu-Ulm unterstützt den geplanten ambulanten Palliativ-Dienst mit 25000 Euro. Die Gesellschafter hatten sich allerdings mehr erhofft.
Zusätzlich zu den bereits bestehenden stationären Einrichtungen an der Stiftungsklinik Weißenhorn und am Benild-Hospiz in Illertissen erhält der Landkreis nun die bisher fehlende ambulante palliativmedizinische Versorgung. Der Sozialausschuss des Neu-Ulmer Kreistages hat dazu eine „Anschubfinanzierung“ von 25000 Euro gebilligt.
In den meisten schwäbischen Kreisen sei die „Spezialisierte Ambulante Palliativmedizinische Versorgung“ (SAPV) bereits eingeführt, betonte Landratstellvertreter Roland Bürzle zur Vorstellung des Projekts. Seit neun Jahren schon hätten gesetzlich Krankenversicherte einen Anspruch auf diese Art Versorgung. Sie ermögliche es Schwerstkranken, Hilfe in der eigenen Wohnung zu erhalten. Der Landkreis schaffe mir der neuen Einrichtung einen weiteren wesentlichen Baustein in der Palliativmedizin.
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