Schwimmbad bald in neuem Glanz?
BiSS wünscht sich mehr Attraktionen. Ein Experte macht Vorschläge
Die mangelnde Auslastung des Sendener Schwimmbads beschäftigte gestern Mitglieder des Vereins Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS): Sie wollen mit neuen Attraktionen im Außenbecken mehr Besucher ins Bad ziehen und ließen sich an Ort und Stelle von einem Ingenieur über die Möglichkeiten informieren.
„Die Idee ist, wieder mehr Leute ins Sendener Bad zu ziehen“, sagt Dietmar Roschkar, Vorsitzender des Vereins BiSS. Dass im Außenbecken ohnehin Sanierungsbedarf besteht, ist für Betriebsleiter Michael Oechsle keine Frage. Das Becken sei am Ende seiner Lebenszeit angekommen. Immer wieder platzen Fliesen ab, erzählte er, und der Beton werde mit der Zeit brüchig. 1977 wurde das See-und Hallenbad eröffnet, seither haben im Außenbereich keine großen Sanierungen stattgefunden, „es wurde nur immer wieder geflickt“, sagte Oechsle. Und die Anzahl der Badbesucher habe sich bei 130000 im Jahresdurchschnitt eingependelt, „2003 hatten wir noch 200000“, weiß der Betriebsleiter. Eventuell seien auch Stammgäste durch die längeren Schließungen, die in den vergangenen Jahren wegen Modernisierunsarbeiten und Verbesserungen am Brandschutz notwendig wurden, abgewandert.
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