Sedelhöfe: Stadt bessert an kritischen Stellen nach
Nach einem Beschluss des Bauausschusses ist das Millionenprojekt einen Schritt weiter. In einem Punkt braucht die Verwaltung aber noch Geduld.
Dutzende Einwendungen zu dem geplanten Einkaufsquartier Sedelhöfe hat die Verwaltung in den vergangenen Wochen abgearbeitet. An einigen Stellen wurde nachgebessert. Jetzt hat der Bauausschuss des Gemeinderats einen Haken drangemacht und die Auslegung des Bebauungsplans mit großer Mehrheit beschlossen. Damit ist das Millionenprojekt einen weiteren Schritt vorangekommen.
Einer der Knackpunkte ist der geplante Zugang von der Bahnhofsunterführung zur Innenstadt. Die Stadt hat dabei das Problem, dass sie das Gebäude Bahnhofplatz 7 nicht kaufen konnte und deshalb nicht so planen kann, wie sie eigentlich möchte. Deshalb hat die Verwaltung einen „Drei-Stufen-Plan“ entwickelt. Erst soll der Aufgang aus der Unterführung nach Süden hin bis an die Grundstücksgrenze am Bahnhofsplatz 7 erweitert werden. Dann ist eine zusätzliche Erweiterung im Bereich des stillgelegten Flussbettes der Kleinen Blau geplant. Dazu laufen derzeit noch Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern. Mittelfristig will die Stadt schließlich die fehlende Fläche doch noch kaufen. „Wir verbauen uns an dieser Stelle nichts“, versicherte Stadtplaner Volker Jescheck.
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