Seine Flucht geht weiter
Vorerst hat die Flüchtlingsunterbringung in den Messehallen ein Ende. Beteiligte loben die Organisation. Doch auch Tragisches geschah
Heute soll die Notunterkunft für Flüchtlinge in den Ulmer Messehallen komplett aufgelöst werden. Bereits am Mittwoch wurden 500 Menschen per Bus in eine Halle der Stuttgarter Messe gebracht. Wo die Reise der anderen 500 Flüchtlinge hingeht, wird nach Auskunft des baden-württembergischen Innenministeriums „tagesaktuell“ nach je nach Verfügbarkeit von Räumen entschieden.
Auf dem Ulmer Messegelände können sie nicht bleiben: In Halle 7 findet am Sonntag der „Markt der Medien“ statt. Klar ist hingegen, dass die kurzfristige Versorgung von 1000 Menschen für eine Woche gut funktioniert hat. „Alles lief geordnet ab“, resümiert Daniela Hüttig, Pressesprecherin des Regierungspräsidiums. Und auch die Polizei zeigt sich zufrieden: Von „keinerlei Problemen“ kann Uwe Krause vom Ulmer Polizeipräsidium berichten. Gewalttätige Vorfälle – wie sie aus anderen Unterkünften bekannt wurden – habe es in Ulm nicht gegeben. Personell sei der Einsatz eine Herausforderung, doch die Polizei habe „alles im Griff“.
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