Senden: „Porno-Island“ wird Feuchtgebiet
Sex-Touristen sollen an den Badeseen keine stillen Plätzchen mehr finden. Deshalb startet die Stadt Senden 2012 mit einer Aktion.
Sex am See, Porno-Island, wilde Orgien und mehr – Senden hat die negativen Schlagzeilen über angeblich schmuddeliges Treiben an den Badeseen satt. 2012 will die Stadt mit Renaturierungsmaßnahmen starten, um den hemmungslosen Swingern ihre stillen Plätzchen zu vermiesen.
Ob das etwas bringen könnte, fragte die Neu-Ulmer Zeitung ihre Leser im Rahmen einer Telefonumfrage. Knapp die Hälfte sagte eindeutig Nein, die Befürworter und die Zweifler halten sich die Waage.
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