Senden schafft sieben neue Baugebiete
Der erste Schritt ist gemacht: Die Pläne sind beschlossen. In der Illerstadt entstehen an verschiedenen Orten Häuser – für jede Einkommensschicht soll etwas dabei sein.
Am Ende der Sitzung des Bauausschusses wurde es beinahe feierlich in Senden. Und das lag nicht an der bevorstehenden Weihnachtszeit, sondern an Baugebieten. Bürgermeister Raphael Bögge erhob seine Stimme, als der letzte Beschluss in diese Richtung einstimmig genehmigt wurde. „Wir haben dieses Jahr sieben Bebauungspläne gemeinsam durchgefochten“, sagte er zu den Stadträten. Damit „können wir morgen noch nicht bauen, sind aber einen riesigen Schritt voran gekommen“. Alleine in der jüngsten Sitzung am Dienstagabend haben die Räte die Satzung für vier Gebiete beschlossen – und damit schon 170 Wohneinheiten auf den Weg gebracht. Auf der Tagesordnung standen die Untere Au, Auf dem Kirchberg, Auf der Reutte und Pfannenstieläcker Ost.
Martin Rehmann vom Planungsbüro Sieber stellte die Änderungen für das Baugebiet Auf dem Kirchberg vor. Einige Bürger wünschten sich in einem Schreiben mehr Flexibilität beim Errichten neuer Gebäude. In dem Bebauungsplan halten sogenannte Baufenster auf jedem Grundstück fest, wo ein Haus hingestellt werden darf. So soll das Bild des Kirchbergs, der einer der ältesten Teile Sendens ist, erhalten werden.
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