Sendens Bürgermeister: „Ich richte den Blick nach vorne“
Nach dem politischen Ärger der vergangenen Monate bezieht der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge schriftlich Stellung. Gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung schildert er seine Sicht der Dinge – und wie es nun weitergehen soll.
In den ersten zweieinhalb Jahren Ihrer Amtszeit ist es zu einem Zerwürfnis mit der CSU gekommen. Mit der Partei also, mit deren Unterstützung Sie im März 2014 die Bürgermeisterwahl gewonnen haben. Wie konnte es dazu kommen, was ist vorgefallen?
Raphael Bögge: Ich habe die Wahl mit Unterstützung der CSU, von Bündnis 90/Die Grünen und der BiSS gewonnen. Die CSU-Fraktion hat die Zusammenarbeit einstimmig und einseitig aufgekündigt und mir bereits im Sommer dieses Jahres die Unterstützung für 2020 versagt. Unabhängig davon werde ich auch in Zukunft gerne und jederzeit in Sachfragen mit der CSU zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt steht für mich stets die positive Entwicklung Sendens. Für Gespräche zu Sachthemen stehe ich deshalb selbstverständlich zur Verfügung. Meinungsverschiedenheiten dürfen nicht zulasten der Stadtentwicklung gehen. Wir haben alle gemeinsam eine Verantwortung für Senden.
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