Shopping am Sonntag zieht nach Senden
Senden blickt auf ein veranstaltungsreiches Wochenende zurück und feiert auch ein bisschen Abschied.
Haushaltswaren, Kleidung, Accessoires, Gemüse, jede Menge Krimskrams, Süßigkeiten und Würstchen vom Grill, damit lockt der Sendener Krämermarkt seit Jahrzehnten in die Sendener Innenstadt. An diesem Wochenende fand er wohl zum letzten Mal statt, denn im kommenden Jahr soll ein neues Konzept her, der Gewerbeverband IHGV möchte ihn zunächst verkleinern und mit ausgewähltem Sortiment neu beleben.
Am Samstag und Sonntag fanden bei strahlendem Wetter viele Besucher den Weg in die Hauptstraße, um zwischen den Ständen zu bummeln. Staubsaugerzubehör, Schmuck, Näh-Utensilien, Seifen, Gürtel, Taschen und eine Armee bellender Plüsch-Hündchen gehörten dort zum Sortiment. „Wir finden hier eigentlich immer was und kommen auch jedes Mal her“, berichteten die Sendener Heinrich und Christa Hörmann über den Markt, vor allem kleine Utensilien für den Haushalt kaufen sie hier ein, „der Krämermarkt passt schon, er hat so einen Gruschdl-Effekt“, findet Christa Hörmann. „Es gibt halt schon viele Stände mit den gleichen Sachen, zum Beispiel Kleidung und Lederwaren“, bemängelt eine andere Sendenerin, die ihren Namen nicht in der Zeitung sehen will, Grußkarten und Nähzeug hat sie auf dem Markt gekauft. Die Händler sehen die Aussicht auf die Pläne unterschiedlich.
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