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Neu-Ulm
05.05.2017

Sicheres Wirrwarr?

Seit einigen Tagen stehen mehrere sogenannte Umlaufsperren am Allgäuer Ring. Sie sind so angeordnet, dass Radfahrer sich einen Weg durch das Stangengewirr suchen müssen. Das soll für mehr Sicherheit sorgen, sagt die Stadt.
Foto: Andreas Brücken

Umlaufsperren am Allgäuer Ring sollen Radler schützen, sagt der Oberbürgermeister. Irrsinnig finden sie dagegen einige Stadträte, die offenbar vom Stangenwald überrascht wurden.

In einem Atemzug mit dem Allgäuer Ring wird fast immer das Wort „Unfallschwerpunkt“ genannt. Die Polizei tut es, die Stadtverwaltung auch und so mancher Bürger weiß, dass es am Kreisverkehr in Neu-Ulm gerne mal scheppert. Fast immer sind Radfahrer beteiligt. Das belegt auch die Zahl der Unfälle, die gestern Abend im städtischen Verkehrsausschuss vorgestellt wurde: Demnach haben sich 26 Unfälle ereignet – elfmal waren Radfahrer beteiligt. Die Stadt hat sich daher kürzlich etwas einfallen lassen und sogenannte Umlaufsperren installiert (wir berichteten). Jetzt stehen die Stangen und sorgen für reichlich Diskussionen.

Vor allem die Freien Wähler haben diese befeuert. Auf der Facebook-Seite der Fraktion sind Videos zu sehen, die Radler zeigen, die zwischen den Stangen hindurchbrettern, oder ein Vater, der sich mit Anhänger umständlich einen Weg sucht. „Und auch die, die die Fahrbahn gar nicht queren wollen, werden behindert“, sagt Andreas Schuler (FWG). Auch Rudolph Erne (SPD) hat das schon beobachtet, wie er gestern in der Sitzung sagte. „Manche machen sich einen sportlichen Ehrgeiz draus und freuen sich, wenn sie ohne Berührung durchkommen“, sagt er. Karl-Martin Wöhner (SPD) findet die Maßnahme ebenfalls nicht geeignet. Er richtete aber auch kritische Worte an die Radler selbst: „Wie schützen wir die vor der eigenen Dummheit?“

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