Sie wollte nie nur eine Schreibtischtäterin sein
Katrin Geiger, Geschäftsleiterin des Weißenhorner Rathauses, verlässt die Fuggerstadt
Für die Geschäftsleiterin der Stadt Weißenhorn, Katrin Geiger, stand von Anfang an fest, dass sie niemals nur eine „Schreibtischtäterin“ sein wollte, wie sie sagt.
Elf Jahre war Geiger für die Stadtverwaltung in Weißenhorn tätig, seit 2009 Amtsleiterin für Personalangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit, Jagdpacht, Bürgerehrungen, Schulen, Kindergärten und Bücherei. „Das sind die Stichpunkte meiner Arbeit“, sagt die 37-Jährige. So könnte man fast glauben, Geiger müsste so viel Verantwortung für ihre Heimat durch ein staatstragendes Auftreten unterstreichen. Doch stattdessen gewinnt die sympathische Beamtin ihr Gegenüber durch ein herzliches Lächeln. Aber am 14. Juli ist Schluss damit. Der Umzug in die unterfränkische Gemeinde Leidersbach im Spessart zu ihrem Lebensgefährten zieht einen Schlussstrich unter ihre Tätigkeit im Rathaus der Fuggerstadt. Und sie nimmt Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie sie zugibt, denn: „Gerne gehe ich hier nicht weg.“
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