Skaterplatz kommt Anfang Oktober
Das 320 Quadratmeter große Areal in Pfaffenhofen wird neu ausgestattet.
Momentan ist das 320 Quadratmeter große Areal im Norden der Marktgemeinde meist verwaist: Vor etwa eineinhalb Jahren waren die dort vorhandenen Rampen und Rails bis auf eine Ausnahme abgebaut worden. Übrig geblieben sind eine asphaltierte Fläche und ein etwas heruntergekommenes „Manual Pad“. Nicht genug für vernünftige Sprünge und Tricks. Darum weichen die jungen Leute seither auf die Skateanlagen im Umland aus. Das soll jetzt wieder anders werden: Wie in der Bauausschusssitzung zu erfahren war, sollen die neuen Aufbauten schon in der ersten Oktoberwoche installiert werden.
Welche Aufbauten das aber genau werden sollten, war ein wenig konfus. Das Unternehmen IOU Ramps aus Fürstenzell hatte sich mit seinem Angebot als wirtschaftlichster Anbieter gegen drei Mitbewerber durchgesetzt. Für etwa 16400 Euro sollten ein Flatrail, eine Quarterpipe, ein Curbcut mit schräger Ledge, ein Streetblock und ein neues Manual Pad aufgebaut werden. Hildegard Feurich-Kähn (SPD) vom Jugendausschuss teilte jedoch gleich zu Beginn mit, dass die Jugendlichen sich lieber eine schmalere Quarterpipe wünschten, wenn sie dafür ein weiteres Element, eine sogenannte „Bank,“ bekämen, um von beiden Seiten des Platzes aus Schwung nehmen zu können. Die Kosten erhöhten sich dadurch auf rund 18600 Euro, hieß es.
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