So geht es im Donaubad weiter
Die Anlage könnte umfangreich umgestaltet werden, doch die Details werden noch geprüft. Vorerst wird saniert. Wodurch der Umsatz 2018 steigen soll.
Drinnen wird gerutscht, im Freien wird umgegraben. Das Donaubad lässt den Kinderbereich des Freibads sanieren, zum Saisonauftakt Mitte Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Etwa 300000 bis 350000 Euro werden wohl dafür anfallen. In diesem Jahr steht eine große Reparatur an der Eislaufhalle an – und bald darauf wahrscheinlich ein Umbau im Hallenbad.
Seit einem Jahr sind die Städte Ulm und Neu-Ulm Träger des Badetempels. Die Anlage soll neu ausgerichtet werden. Wie das aussehen wird, ist noch unklar. Wird es mehr Attraktionen für Kinder geben oder neue Sauna-Angebote für Senioren? Eine Potenzialanalyse soll die Antwort geben. Untersucht wird, welche Stärken andere Bäder in der Region haben und wie sich die Bevölkerung entwickelt. Seit November arbeitet eine externe Beraterfirma im Auftrag des Donaubads daran. „Der Vorbetreiber hat eine eigene Philosophie gehabt“, sagt Jochen Weiß, der gemeinsam mit Sabine Gauß das Donaubads leitet. Bis Ende 2016 hatte das Stuttgarter Unternehmen Interspa die Anlage unter dem Namen Wonnemar im Auftrag der beiden Städte betrieben. Zur Gruppe gehören derzeit sechs Bäder und ein Hotel. Nun wollen die städtischen Geschäftsführer die Freizeitanlage nach den Bedürfnissen der Region ausrichten statt nach den Strategien eines in ganz Deutschland tätigen Unternehmens.
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