So soll das Dichterviertel in Zukunft aussehen
Planer stellen umstrittenes Konzept für das neu gestaltete Quartier vor. Ob alles umgesetzt wird, ist fraglich
Blumenkübel vor dem Hauseingang, daneben Spielgeräte und Stühle und Bänke für die Bewohner. So soll es im Ulmer Dichterviertel nach der Sanierung aussehen. Das Konzept für das neu gestaltete Quartier westlich des Hauptbahnhofs sieht vor, dass der öffentliche und der private Raum ineinander übergehen. Deswegen sollen nicht nur Straße, Parkplätze und ein Gehweg entstehen, sondern auch ein sogenannter Traufstreifen. Er soll es für die Anwohner attraktiv machen, einen Teil ihres Lebens nach draußen zu verlagern, um das Viertel zu beleben. Baubürgermeister Tim von Winning sprach in der Sitzung des Bauausschusses am Dienstagabend von „Räumen, in denen mehr möglich ist“ als auf reinen Straßen.
Auf dem zentralen Stadtplatz, an dem ein Hotel entsteht, sollen Feste und Märkte stattfinden können. Die Achse Innenstadt, die von dort zur Schillerstraße führt, soll größtenteils vom Autoverkehr freigehalten werden. Und an der kleinen Blau soll ein sogenannter Uferbalkon Sitzmöglichkeiten bieten. In der Sitzung des Bauausschusses stellte Anne-Marie Moll von der Ulmer Sanierungstreuhand das Gestaltungshandbuch vor, das als Grundlage für die weiteren Pläne dient. Wie genau das Dichterviertel gestaltet wird, ist trotz des Konzepts noch unklar.
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