So sollen Busfahrten durch die Stadt kürzer werden
Fachleute stellen ein Konzept vor, das den Busverkehr durch die Innenstadt erleichtern soll – und zeigen, wie es sich in Neu-Ulm umsetzen lässt.
Es sind drei Buchstaben, die für schnellere Stadtbusse sorgen sollen: BRT, in Langform: Bus Rapid Transit. Fachleute des Neu-Ulmer Busherstellers Evobus beraten dazu seit Jahren schon weltweit Verkehrsbetriebe – und nun auch in Neu-Ulm. Auf Einladung von CSU und Verein WIN (Wir in Neu-Ulm) schilderten Evobus-Berater, wie Neu-Ulm und mit ihm auch Ulm von BRT profitieren könnte.
Richtig neu ist BRT im Grundsatz eigentlich nicht. Am schnellsten, sichersten und pünktlichsten ist der ÖPNV dort, wo er auf einer eigenen Trasse unterwegs ist – wie die Eisenbahn. Busse und Straßenbahnen aber müssen sich in der Regel zumindest streckenweise immer mal wieder ihre Fahrspuren mit dem Rest des Verkehrs teilen. Dort nun soll BRT seine volle Wirkung entfalten, nachdem Evobus-Berater die Streckenführung der einzelnen Linien optimiert haben.
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