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Neu-Ulm
20.02.2018

Sofortprogramm für den Allgäuer Ring?

Die Freien Wähler fordern, den Allgäuer Ring in Neu-Ulm mit provisorischen Maßnahmen sicherer zu machen.
Foto: Alexander Kaya

Wann der unfallträchtige Kreisel in Neu-Ulm umgebaut wird, ist derzeit völlig offen. Die Freien Wähler fordern deshalb, Sicherheitsmängel provisorisch zu beheben.

Die Fraktion der Freien Wähler macht Druck: Die Neu-Ulmer Stadtverwaltung soll zu Sicherheitsmängeln am Allgäuer Ring Stellung nehmen und sagen, wie die Defizite kurzfristig behoben werden können. Das fordern die Lokalpolitiker in einem Antrag an Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU). „Wir stellen uns dabei Zwischenlösungen/Provisorien vor, die bis zum großen Umbau des Allgäuer Rings wirken“, schreiben die Freien Wähler.

Wie berichtet, hat die Fraktion bei einem Münchner Planungsbüro ein Sicherheitsaudit zu dem Kreisel in Auftrag gegeben. Dabei handelt es sich um eine Überprüfung, ob bei einem Vorhaben bestimmte Regeln und Standards eingehalten wurden. In diesem Fall ging es um Richtlinien und Empfehlungen zum Bau von Verkehrsanlagen. Ergebnis: Der in die Jahre gekommene Allgäuer Ring weist mehrere bauliche Mängel auf, die die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen. Beispielsweise können Autos zu schnell in den Kreisel hinein- und wieder herausfahren. Das liegt daran, wie die Zufahrten gebaut sind. Große Kreisverkehre mit mehreren Spuren sollen außerdem nur mit Ampeln betrieben werden. Das steht so im „Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren“, das von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen herausgegeben wird. Die Prüfer weisen darauf hin, dass eine Fußgängerführung über Zebrastreifen bei zweistreifigen Kreiszufahrten nicht zulässig ist. Auch bei der Beleuchtung und Markierung sehen die Gutachter Mängel. Die umstrittenen Umlaufsperren, die im April vorigen Jahres zum Schutz der Radfahrer installiert wurden, entsprächen teilweise ebenfalls nicht den Vorgaben des Regelwerks. „Wir fordern deshalb die Verwaltung erneut auf, die Umlaufsperren abzubauen“, schreiben die Stadträte Andreas Schuler, Till Bauer und Christina Richtmann.

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