Soziale Gerechtigkeit als Klammer
DGB-Landeschef Landgraf und Bundestagsabgeordneter Brunner zu Gast bei Kreis-SPD
Von der Krim-Krise über die Mütterrente bis zur Neu-Ulmer Straßenbahn und von Mindestlöhnen über die Energiewende bis zur Zuwanderung – beim „Politischen Ascherfreitag“ des SPD-Kreisverbands im Offenhausener „Schlössle“ blieb kein aktuelles Thema außen vor. Was wohl neben den Protagonisten des Abends auch dem Zeitpunkt geschuldet war: Kommunalwahlen stehen kurz bevor und die Europawahl Ende Mai wirft bereits ihre Schatten voraus.
Die zwei Tage Distanz zum Aschermittwoch waren für Günter Kammerer, den Vorsitzenden des gastgebenden Ortsvereins Pfuhl-Burlafingen, „ein guter Grund, mehr Substanz zu bieten“ als die Großkundgebungen in Niederbayern. Grund zur Freude hatte er übrigens auch, „über eine volle Hütte“ nämlich. Keine Überraschung dabei, dass die rund 70 Gäste dem Redner-Quartett ein absolutes Heimspiel ermöglichten. Antje Esser als Kandidatin für das Amt des Landrats ebenso wie dem Neu-Ulmer OB-Bewerber Detlef Kröger, dem Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Brunner und dem in Burlafingen aufgewachsenen, jetzt in Reutlingen lebenden baden-württembergischen DGB-Landesvorsitzenden Nikolaus Landgraf, SPD-Mitglied nach eigener Aussage seit 1983. „Da habe ich noch auf dem Bau gearbeitet“, berichtete er.
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