Soziales Kunstevent in Halle 23
Beim zweiten Teil von „Artists for Freedom“ hoffen die Organisatoren auf viel Geld für die Kinderonkologie
Ulm Dagmar Berg war begeistert: „Nur dank des Engagements der Künstler ist eine solche Veranstaltung möglich“, sagte die Organisatorin bei der Eröffnung des zweiten Ausstellungsblocks von „Artists für Freedom“ (AFF) im Stadtregal. Die Organisatorin und Initiatorin, die in Ulm über 30 Jahre als Chirurgin tätig war und die Gefäßklinik in Blaustein leitete, war in der etwas chaotischen Vernissage voll des Lobes für die 50 Künstler: „Die Künstler engagieren sich hier in ganz besonderer Weise, das sollte honoriert werden.“
Bilder hängen an schwebenden Wänden
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