Sozialministerin Kerstin Schreyer lobt die Lebenshilfe
Die CSU-Politikerin Kerstin Schreyer besichtigt die Donau-Iller-Werkstätten in Senden. Bei einem Fachgespräch diskutieren die Teilnehmer auch über Gehalt.
Helle Räume, freundliches Klima und interessante Einblicke: Die bayerische Familien- und Sozialministerin Kerstin Schreyer besuchte gemeinsam mit Vertretern der örtlichen CSU die Donau-Iller-Werkstätten in Senden – und zeigte sich angetan.
Zu Beginn des Nachmittags führte der Produktionsleiter Walter Mayer die Delegation aus Politikern und Mitarbeitern der Lebenshilfe Donau-Iller durch die Räume. Beim Umbau vor einigen Jahren habe man auf helle Räume geachtet, um eine freundliche Atmosphäre zu schaffen, so Mayer.
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