Sportanlage: Wer bezahlt das Grundstück?
Der Landkreis will, dass die Stadt Neu-Ulm die Fläche für das Lessing-Gymnasium kauft und ihm schenkt. Doch dagegen gibt es Widerstand.
Zwischen der Stadt Neu-Ulm und dem Landkreis scheint sich angesichts der fortschreitenden Planungen für den Nuxit ein kleiner Scheidungskrieg anzubahnen. Anlass der hitzigen Diskussion in der jüngsten Sitzung des Neu-Ulmer Stadtrats: Das geplante Lessing-Gymnasiums im Wiley. Landkreis und Stadt führen seit Langem Verhandlungen zu dem Bauvorhaben. Noch unklar war, wo die Schulsportanlagen entstehen sollen. Nun ist zwar ein mögliches Grundstück gefunden – aber: Wer dessen Kauf bezahlen soll, da sind sich Stadt und Landkreis alles andere als einig.
Erst im März hatten Landkreis und Stadt eine Vereinbarung zu den Kosten für den Neubau des Lessing-Gymnasiums getroffen: Der Kreis will die Planungen weiter vorantreiben, im Falle einer Kreisfreiheit müsste die Stadt Neu-Ulm aber 80 Prozent der anfallenden Planungskosten bezahlen. Denn dann geht die Zuständigkeit für das Gymnasium vom Kreis auf die Stadt über.
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