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  3. Mobilität: Stadt will mehr Leute aufs Rad bringen

Mobilität
22.02.2017

Stadt will mehr Leute aufs Rad bringen

Aus Sicht des Stadtrats und der Verwaltung gibt es in Weißenhorn einige problematische Stellen für Radfahrer. Diese sollen mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommune Bayern beseitigt werden. So könnten noch mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen.

Weißenhorn strebt den Titel „fahrradfreundliche Kommune“ an. Das Ziel soll in vier Jahren erreicht werden und konkrete Verbesserungen für Zweiradfahrer bringen

Mehr Sicherheit und Verbesserungen bei der Infrastruktur für die Radfahrer und damit eine höhere Attraktivität des Verkehrsmittels: Das erhofft sich die Stadt Weißenhorn von einer Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern, kurz AGFK. Der Verein ist ein Zusammenschluss von derzeit 48 Kommunen, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Radverkehrsanteil stetig zu erhöhen und den Radverkehr im Freistaat gemeinsam zu fördern. Am Montagabend hat der Stadtrat einem Antrag von ÖDP und Grünen zugestimmt, wonach die Stadt Mitglied in der AGFK werden soll und sich das Ziel setzt, „fahrradfreundliche Kommune“ zu werden.

Sabine Snehotta (ÖDP) zeigte sich sehr erfreut darüber, dass auch die Stadtverwaltung die Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft für sinnvoll erachtet. „Es wäre schön, wenn der Radverkehr mehr Beachtung bekommt“, sagte die Stadträtin. „Wenn die Infrastruktur gut ist, dann steigen auch mehr Leute aufs Fahrrad.“ Die Kosten für die Mitgliedschaft in der AGFK gibt Snehotta für eine Stadt der Größe Weißenhorns mit 1000 Euro pro Jahr an. Als Gegenleistung erhält die Stadt den Antragstellern zufolge Handlungsvorschläge, Werbebroschüren, Seminare und einen Radsicherheitscheck für Bürger.

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