Starkregen hält die Feuerwehr auf Trab
Die Sendener Truppe zieht Bilanz: Sie rückte 2016 häufig aus – vor allem wegen vollgelaufener Keller.
Genau 262 Einsätze verbuchte die Freiwillige Feuerwehr Senden im vergangenen Jahr. 20 Prozent davon waren Brandeinsätze, das Gros aber technische Hilfeleistungen, berichtete Kommandant Peter Walter bei der Mitgliederversammlung. Grund für die vielen Hilfeleistungen sei die große Zahl an Hochwassereinsätzen gewesen, zu denen die Wehr nach starken Regenfällen vor allem im Mai und Juni ausrücken musste. Doch auch Türöffnungen, Autounfälle und ein Industriebrand gehörten für das Team unter anderem zu den Ernstfällen.
Die derzeit 85 Aktiven haben zudem an 42 Übungen in Theorie und Praxis teilgenommen. Darunter waren sowohl Schulungen für Atemschutzgeräteträger als auch in Erster Hilfe und Anwenderkurse im Bereich Digitalfunk. Die Umstellung auf diese neue Technik habe „sehr gut funktioniert“, so Walter. Ein Erfolg sei auch der Lehrgang „Modulare Truppausbildung“ gewesen, zu dem Feuerwehrleute aus anderen Wehren nach Senden kamen.
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