Startschuss auf dem Braun-Areal
Baugenossenschaft beginnt mit dem Bau von zwei Häusern, in denen 22 Sozialwohnungen entstehen sollen
Etwas verloren standen sie da, die acht Spaten. In Reih und Glied steckten sie in einem Häufchen Erde an der Silcherstraße und warteten darauf, ihrer eigentlichen Bestimmung gerecht zu werden. Sie mussten nicht lange warten, ehe sich eine Dame und sieben Herren im Anzug ihrer annahmen. Angeführt von Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und Uwe Fliegner, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Neu-Ulm, schritten sie zur Tat und präsentierten den offiziellen Spatenstich für ein Bauprojekt, dass nun nach vierjähriger Planung beginnt: der Umbau des Braun-Areals.
Rund elf Millionen Euro wird das Projekt zwischen Krankenhaus-, Silcher- und Luitpoldstraße voraussichtlich kosten. Insgesamt entstehen dort 61 Wohnungen, davon sind 22 Sozialwohnungen für „Menschen mit einem etwas kleineren Geldbeutel“ gedacht, wie Uwe Fliegner erklärte. Das sei zwar angesichts des in den nächsten Jahren zu erwartenden Mangels an günstigem Wohnraum nur ein „Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin ein Anfang“.
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