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Ulm
19.10.2018

Steinschlag-Gefahr: Unterm höchsten Kirchturm der Welt wird neu verputzt

Eine seltene Perspektive: Blick vom Baugerüst aus 26 Metern Höhe auf den Altar. Rechts in der Bildmitte sind Industriekletterer zu sehen, die mit Staubsaugern die Säulen reinigen.
3 Bilder
Eine seltene Perspektive: Blick vom Baugerüst aus 26 Metern Höhe auf den Altar. Rechts in der Bildmitte sind Industriekletterer zu sehen, die mit Staubsaugern die Säulen reinigen.

Plus Warum der Putz im Ulmer Münster bröckelt, ist nun geklärt. Wegen Sanierung bleibt der Chor vermutlich bis 2020 gesperrt.

Gut vier Wochen nachdem im Chorraum des Ulmer Münsters ein viertel Kilo Putz von der Decke aus 26 Metern Höhe fiel, steht nun das ganze Ausmaß des Schadens fest: Wie Münsterbaumeister Michael Hilbert schwindelfreien Pressevertretern auf einem Gerüst in luftiger Höhe verdeutlicht, müssen Teile des Putzes aufwendig erneuert werden. Grund dafür ist letztlich eine 500-Kilo-Bombe, die im Zweiten Weltkrieg das Münsterdach durchschlug – glücklicherweise aber nicht explodierte.

Zerstörte „Rippen“, also eine Art Streben zwischen der verputzen Decke, wurden nach dem Krieg nicht aus Sandstein, sondern aus Eisenbeton nachgebaut. Und als Putz wurde offenbar nicht klassischer Kalkputz, sondern Kalk-Zementputz verwendet. Ganz sicher ist das nicht, noch wartet der Münsterbaumeister auf das Ergebnis der Materialprüfungsanstalt. Doch sicher ist für Hilbert, dass das unterschiedliche Dehnungsverhalten letztlich zu Rissen in der Decke führte. Das Fass zum Überlaufen – sprich den Putz zum Bröckeln – brachte nach Überzeugung Hilberts der extrem trockene Sommer.

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