Street-Food-Markt auf dem Münsterplatz geplant
Veranstalter planen einen weiteren Street-Food-Markt in Ulm. Dort sollen ausschließlich Gastronomen aus der Region Speisen und Getränke verkaufen.
Ob Burger oder Tortillas, Pulled Pork oder Couscous – immer mehr Menschen finden Gefallen am schnellen Essen abseits der Massenware. Nachdem es voriges Jahr zum ersten Mal einen Street-Food-Markt in Ulm gab, breitet sich der Gastro-Trend weiter in der Region aus. Heuer gab es bereits je einen Markt in Ulm und Neu-Ulm. Jetzt planen Veranstalter einen dritten – auf dem Münsterplatz und ausschließlich mit Gastronomen aus Ulm und Umgebung.
„Der Gedanke war, dass wir einfach einen Street-Food-Markt mitten in der Stadt brauchen“, sagt Andrata Cretu, die die Schlemmermeile zusammen mit Citymanager Henning Krone und Admin Drinjak, dem Betreiber des „Damn Burger“, organisiert. Der Markt findet von Donnerstag, 8. September, bis Sonntag, 11. September, in Ulms guter Stube statt und soll einen bunten Mix von Speisen aus vielen Ländern bieten – von Fleisch bis Dessert, von Essen aus Texas über Crepes bis zu gutbürgerlicher Küche. Die Anbieter werden aber alle aus der Region kommen. „Das ist ein wichtiger Teil des Konzepts – dass der Markt von Ulmern für Ulmer ist“, sagt Cretu. Das unterscheidet ihn von den bisherigen zwei Märkten in der Friedrichsau und an der Arena in Neu-Ulm. Ein weiterer Unterschied: „Unser Street-Food-Markt ist offen zugänglich, wir verlangen keinen Eintritt“, so Cretu. Die Besucher dürfen theoretisch also mitbringen, was sie wollen. Die Veranstalter setzen aber darauf, dass die Leute neugierig sind und möglichst Speisen und Getränke auf dem Markt kaufen. Bei den Märkten in Neu-Ulm und auf dem Volksfestplatz mussten die Besucher Eintritt bezahlen, was zum Teil für Unmut gesorgt hat. „Die hatten aber auch ein ganz anderes Konzept“, so Cretu. An der Arena etwa gab es ein Public Viewing zur Fußball-EM, in der Friedrichsau spielten Bands.
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